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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Das Altertum - S. uncounted

1907 - Leipzig : Voigtländer
H Verzeichnis der kostenfteien Beigaben I. Geschichtskarten. Das südwestliche Asien und Ägypten. Palästina und die Sinai-Halbiiyel. Mit 2 Nebenkarten: Die 12 Stammgebiete von Israel; Plan von Jerusalem. Griechenland. Mit 2 Nebenkarten: Bootien; Umgebung von Athen. Alt-Italien. Mit 2 Nebenkarten: Das alte Rom und Gegend um Rom. Die Entwickelung des römischen Reiches. Germanische Reiche um 526 n. Chr. Das Reich Karls des Groben. Mittelmeerländer zur Zeit des 1. Kreuzzuges 1096—99. Mit 2 Nebenkarten: Ostdeutsche Kolonisation; Blüted. Hansa u.d.deutsch.ordens. Das Deutsche Reich und die Hohenstaufen. Mit 1 Nebenkarte: Länder der Staufen, Welfen und Askanier. 10. Deutschland, seine Einteilung in zehn Steife, nebst Angabe der historisch merk würdigsten Orte vom Ausgange des Mittelalters bis auf Friedrich den Großen. 11. Deutschland zur Zeit des Dreißigjährigen 14 15 12. Brandenburg-Preußen 1415—1869. 13. Europa zur Zeit Napoleons I. Mit 2 Nebenkarten: Schlachtfelder von Leipzig und Waterloo. Mitteleuropa zur Zeit Kaiser Wilhelms I. Mit 3 Nebenkarten: Schlachtfelder von König-grätz, Metz, Sedan. Erdkarte. Zeitalter der Entdeckungen. Mit 4 Nebenkarten: Deutsche Kolonien i. I. 1900: Kamerun und Togo; Deutsch-Südwestafrika; Deutsch-Ostafrika; Ostasien. Ii. Tafeln zyr Geschichte der Baukunst und Bildhauerei. Die Assyrer und Ägypter. 16 Abbildungen. Die Griechen I. 15 Abbildungen. Die Griechen Ii. 8 Abbildungen. Die Römer. 11 Abbildungen. Altchristliche und romanische Bauten. 11 Abbildungen. Muhammedauische und byzantinische Bauten. 10 Abbildungen. 7. Die Gotik. 10 Abbildungen. 8. Italienische Renaissance. 4 Abbildungen. 9. Deutsche Renaissance. 5 Abbildungen. 10. Barock, Rokoko. 3 Abbildungen. 11. Das neunzehnte Jahrhundert I. 4 Abbildungen. 12. Das neunzehnte Jahrhundert Ii. 7 Abbildungen. Iii. Bilder zur Kulturgeschichte, davon 8 in Farbendruck mit erläuterndem Text. 1. Bau einer Pyramide. 2. Olympische Spiele. 3. Römische Seeschlacht. 4. Römischer Triumphzug. 5. Pfahlbauten. 6. Germanische Ansiedelung. 7. Ungarnschlacht. 8. Kirchenbau im heidnischen Lande. 9. Gerichtstag. 10. Ausritt zum Kreuzzuge. 11. Schützenfest. 12. Deutsche Stadt im 16. Jahrhundert. 13. Wallensteins Lager. 14. Im Zeitalter des Rokoko. 15. Freiwillige in Breslau. 16. Die erste Eisenbahn. Iv. Landes- und Provinzialgeschichte. 27 Hefte, meist zu je 1 Druckbogen mit Geschichtska zum Einkleben in das 1. Ost- und Westprentzen. Von Dr. H. Düring. 2. Brandenburg. Bon Dr. H. Düring. 3. Pommern. Von Dr. E. Lange. 4. Posen. Von Gymnasiallehrer Dr. Rethseld. 5. Schlesien. Von Seminar - Oberlehrer Ernst. 6. Sachsen. Von Rektor Prof. Dr. I. Sb. Otto Richter. 7. Schleswig-Holstein. Von Dr. Ernst ©chlee, Direktor des Realgymnasiums zu Altona. 8. Hannover und Herzogtum Braunschweig. Von Professor Dr. Viereck in Braunfchweig. 9. Westfalen, die Fürstentümer Waldeck, Schaumburg-Lippe, Lippe. Von Dr. Edmund Lange. 10. Hessen-Nassau. 2 Hefte. a. Hessen. Von Rektor A. Gilb in Kassel. b. Nassau. Von Oberlehrer A. Güth in Wiesbaden. 11. Rheinprovinz. Von Gymnasiallehrer Dr. Rethseld. 12. Hohenzollern. Bon Gymnasial-Ober-lehrer fl. Plathner in Sigmaringen. 15. Königreich Bayern. Von Töchterschuldirektor Schröter in Speyer. 16. Die bayrische Rheinpfalz. Von Prof. Dr. Chr. Mehlis in Dürkheim a. d. H. rte und Landeswappen, durch gummierten Falz Lehrbuch vorbereitet. 17. Königreich Sachsen. Von H. Weber und G. Siegert. 18. Königreich Württemberg. Von Rektor Dr. E. Kteemann. 19. Großherzogtum Baden. Von Professor E. Schmitt in Baden-Baden. 20. Großherzogtum Hessen. Von Professor F. Sold an in Darmstadt. 21. Großherzogtümer Mecklenburg - Schwerin und Meckleuburg-Strelitz. Von Gymnasiallehrer W. Sa low in Friedland i. M. 22. Großherzogtum Oldenburg. Von Professor Dr. K. Meinardus. 23. Thüringen, umfassend das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, die Herzogtümer Sachscn-Mciningen-Hilddurghausen.sachsen-Allenl>urg,Sachsen-Coburg-Gotha,diefursten-tümer Schwarzburg-Rndolstadt, Schwarzbnrg-Sondershauscn, Reutz ä. L., Reutz j. *!. Von Prof. Dr. Alfred Schulz. 24. Herzogtum Anhalt. Von Direktor Dr. W i ck e n -Hagen tn Dessau. 25. Freie Stadt Hamburg. Von Oberlehrer Dr. Schwenkow in Hamburg. 26. Freie Stadt Bremen. Von Gymnasiallehrer Dr. E. Dünzelmann in Bremen. 27. Freie Stadt Lübeck. Von Professor Dr. Max Hofsmann in Lübeck. 28. Reichsland Elsas?-Lothringen. Von Gym-nasialdirektor Dr. Karl Kromay er tn Weißen-burg i. E.

2. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. uncounted

1896 - Leipzig : Voigtländer
Verzeichnis der kostenfreien Beigaben. I. Geschichtskcrrten. Das sdwestliche Ast u. gypten. Natastina u. die Sinai-Halbinsel. Mit 2 Nebenkarten: Die 12 Stammgebiete von Israel; Plan von Jeru-salem. Grichnland. Mit 2 Nebenkarten: Botien; Umgebung von Athen. Alt-Italien. Mit 1 Nebenkarte: Gegend um Rom. Das römisch Reich im Ii. Jahrh. n. Chr. rtniro. Reiche um 500 n. Ehr. Das Reich Karl de Gro. Diese 12 Karten find als Kleiner Dasdeutschereichu.d.hohenstaufen. Deutschland nach seiner Einteilung tn 10 Streif, nebst Angabe der histo-tisch merkwrdigsten Orte vom Aus-gange des Mittelalters bis auf Friedrich den Groen. t?ranl>nbm-a-|Jreul?ett l 415-1869. Europa zur Zeit Napoleons I. Mit 2 Nebenkarten: Schlachtfelder von Leipzig und Waterloo. Mitteleuropa zur Zeit Kaiser Mhu- ?,lmi. Mit 3 Nebenkarten: Schlacht-elber von Kniggrtz, Metz, Sedan. historischer Schnlattas" zu 60 Pf. kuflich. 9. 10. 11. 12. Ii. Bafeln zur Geschichte der Waukunst u. Wildhauerei. 1. Die Assyrru. gypter. 16 Abbild. 7. 2. Die Griechen I 15 Abbildungen. 8. 3. Di Griechen It. 8 Abbildungen. 9. 4. Die Usmer. 11 Abbildungen. 10. 5. Altchristliche und romanisch- 11. Kant. 11 Abbildungen. 6. Mhammdanische und byxan- 12. tinisch Kanten. 10 Abbildungen. fte Gotik. 10 Abbildungen, talienische Renaissanre. 4 Abb. Deutsche Nenaissanre. 5 Abbild. Karork, Rokoko. 3 Abbildungen. Das neunzehnte Jahrhundert I. 4 Abbildungen. ?* neuu?hute Jahrhundert I. 7 Abbildungen. Iii. Wilder zur Kulturgeschichte, davon 8 in Farbendruck, mit erluterndem Text. 1. Bau einer Pyramide. 2. Olympische Spiele. 3. Rmische Seeschlacht. 4. Rnnscher Triumphzug. 5. Pfahlbauten. 6. Germanische Ansiedelung. 7. Ungarn. Schlacht. 8. Kirchrnbau im heidnischen Lande. 9. Gerichtstag. 10. Ausritt zum Kreuzzuge, n Schtzenfest. 12. Deutsche Stadt i. l6. Jahrh. 13. Wallcnsteins Lager. 14. Im Zeitalter des Rokoko. 15. Freiwillige in Breslau. 16. Die erste Eisenbahn. Iv. Landes- un Wrovinzialgefchichte. Vorlufig 26 Hefte, meist zu je 1 Druckbogen mit Geschichtskarte und Landes-wappen, durch gummierten Falz zum Einkleben in das Lehrbuch vorbereitet. 17. Knigreich Sach sen. Von H.weber, 4. Aufl., des. von G. Siegert. Von Oft- und Westpreueu. vr. H.dring. Brandenburg. Von Dr. H. Dring. Bommern. Von Dr. @. Sang e. Jose. Von Gymnasiallehrer Jr. Rethfeld. Schlesten. Von Seminar-Ober-lehrer Ernst. Sachsen. Von Rektor Prof. Dr. I. W. Otto Richter in Eisleben. Kchlesmig-Holstein. Von Dr. Ernst Schlee, Direktor des Realgymnasiums zu Altona. Hannover und Herzogtum Kraunschmeig. V. Oberlehrer Dr. Viereck in Braunschweig. Westfalen, die Frstentmer Maldeck, Schaumburg-Kippe, Sippe. Von Dr. Edmund Lange. Hessen-Uassau. 2 Hefte. a. Kesten. Von Rektor A. Gild tn Kassel. b. Nassau. Von Oberlehrer A. Gth in Wiesbaden. Rheiuprovinz.vongymnafial- tetirer Dr Rethfeld. Soheniollern. Von Gymn.-L. . j'biathner in Sigmaringen. 1315. Altbayern. S chaben u. Franken erscheinen vorlufig nicht einzeln. 16. Die bayrisch Uheinpfals. Von Prof. Dr. Ehr. Mehlis in Drkheim a. d. H. 18. Knigreich Wrttemberg. Von Rektor Dr. E. Kleemann. 19. Groherzogtum Kaden. Von Prof. E. Schmitt in Baden-Baden. 20. Groherzogtum Hessen. Von Prof. F. Soldan in Worms. 21. Groherzogtmer Mecklenburg-Schmerin und Mcktbrg-Ktretih. Von Gymnasiallehrer W. Sa low in Friedland i. M. 22. Groherzogtum Oldenburg. Von Professor Dr. K. Meinardus in Hannover. 23. Thringen, umfassend das Gro-herzogt. Sachsen-Weimar-Sisenach, dieherzogtmer Sachsen-Aletningen-Kildsurghauskn, Sachsen - Alten-kura. Sachsen - ovurg - Hotha, die f rstentmer Schwarzburg - 2tubot-adt, Schwarzsurg-Sondershausen, Jeu . Jl., Aeu J,. Von Pros. Dr. Alfred Schulz in Gotha. 24. Herzogtum Anhalt. Von Direktor Dr. Wickenh agen in Dessau. 25. Freie Stadt H amburg.v. Oberlehrer Dr. Schwenkow in Hamburg. 26. Freie Stadt Kremeu. Pon Gymn.-L. Dr. E. Dnzelmann in Bremen. 27. Freie Stadt Lbeck. Von Prof. Dr. Max Hoffmann in Lbeck. 28. Reichsland Elsa - Lothringen. Von Gymnafialdirektor Dr. Karl Kromayer in Weienburg i. E. Line Gsamtangab aur Hft 4 Mark

3. Erzählungen aus der deutschen Sage und Geschichte - S. uncounted

1907 - Leipzig : Voigtländer
Verzeichnis der kostenfreie Beigabe I. Geschichtskarten. Das sdwestliche Asten und gypten. Palstina und die Sinai-Halbinsel. Mit 2 Nebenkarten: Die 12 Stammgebiete von Israel; Plan von Jerusalem. Griechenland. Mit 2 Nebenkarten: Botien; Umgebung von Athen. Alt-Italien. Mit 2 Nebenkarten: Das alte Rom und Gegend um Rom. Die Entwickelung des rmischen Reiches. Germanische Reiche um 526 n. Chr. Das Reich Karls des Grasten. Das Deutsche Reich und die Hohenstaufen. Diese 12 Haupt- und 12 Nebenkarten find als Mit 1 Nebenkarte: Lnder der Staufen, Welsen und Askanier. 9. Teutschland, seine Einteilung in zehn Kreise, nebst Angabe der historisch merk' wrdigsten Orte vom Ausgange des Mittelalters bis auf Friedrich den Groen. 10. Brandenbnrg-Prensten 14151869. 11. Europa zur Zeit Napoleons I. Mit 2 Nebenkarten : Schlachtfelder von Leipzig und Waterloo. 12. Mitteleuropa zur Zeit Kaiser Wilhelms 1. Mit 3 Nebenkarten: Schlachtfelder von Knig-grtz, Metz, Sedan. Kleiner historischer Schulatlas" zu 60 Pf. kuflich. Ii. Tafeln zur Geschichte der Baukunst und Bildhauerei. Die Assyrer und gypter. 16 Abbildungen. Die Griechen I. 15 Abbildungen. Die Griechen Ii. 8 Abbildungen. Die Rmer. 11 Abbildungen. Altchristliche und romanische Bauten. 11 Abbildungen. Mnhammedanische und byzantinische Bauten. 10 Abbildungen. 7. Die Gotik. 10 Abbildungen. 8. Italienische Renaissance. 4 Abbildungen. 9. Deutsche Renaissance. 5 Abbildungen. 10. Barock, Rokoko. 3 Abbildungen. 11. Das neunzehnte Jahrhundert I. 4 Ab-bildungen. 12. Das nennzehnte Jahrhundert Ii. 7 Abbildungen. Iii. Bilder zur Kulturgeschichte, davon 8 in Farbendruck mit erluterndem Text. 1. Bau einer Pyramide. 2. Olympische Spiele. 3. Rmische Seeschlacht. 4. Rmischer Triumphzug. 5. Pfahlbauten. 6. Germanische Ansiedelung. 7. Ungarnschlacht. 8. Kirchenbau im heidnischen Lande. 9. Gerichtstag. 10. Ausritt zum Krenzzuge. 11. Schtzenfest. 12. Deutsche Stadt im 16. Jahrhundert. 13. Walleusteius Lager. 14. Im Zeitalter des Rokoko. 15. Freiwillige in Breslau. 16. Die erste Eisenbahn. Iy. Landes- und Provinzialgeschichte. 27 Hefte, meist zu je 1 Druckbogen mit Geschichtskarte und Landeswappen, durch gummierten Falz zum Einkleben in das Lehrbuch vorbereitet. 1. Ost- und Westprensten. Von Dr. H. Dring. 2. Brandenburg. Von Dr. H. Dring. 3. Pommern. Von Dr. ffi. Lange. 4. Hosen. Von Gymnasiallehrer Dr. Rethseld. 5. Schlesien. Von Seminar-Oberlehrer Ernst. 6. Sachsen. Von Rektor Prof. Dr. I. W. Otto Richter. 7. Schleswig-Holstein. Von Dr. Ernst Schlee, Direktor des Realgymnasiums zu Altona. 8. Hannover und Herzogtum Braun-schweig. Von Professor Dr. Viereck in Braunschweig. 9. Westfalen, die Frstentmer Waldeck, Schaumburg-Lippe, Lippe. Von Dr. Edmund Lange. 10. Hessen-Nassau. 2 Hefte. . Hessen. Von Rektor A. Gilb in Kassel. b. Nassau. Von Oberlehrer A. Gth in Wiesbaden. 11. Rheinprovtnz. . Von Gymnasiallehrer Dr. Rethseld. 12. Hohenzolleru. Von Gymnasial-Ober-lehrer K. Plathner in Sigmaringen. 17. Knigreich Sachsen. Von H. Weber und G. Siegert. 18. Knigreich Wrttemberg. Von Rektor Dr. E. Kleemann. 19. Groherzogtum Baden. Von Professor E. Schmitt in Baden-Baden. 20. Groherzogtum Hessen. Von Professor F. Soldan in Darmstadt. 21. Groherzogtmer Mecklenburg - Schwerin und Mecklenburg-Strelitz. Von Gymnasial-lehrer W. Salow in Friedland i. M. 2. Groherzogtum Oldenburg. Von Professor Dr. K. Meinardus. 23. Thringen, umfassend das Groherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, die Herzogtmer Sachsen-Meinigen-Hildburghasen,Sachsen-Altenburg,Sachsen-Coburg-Gotha.diefrsten-tmer Schwarzburg-Rudolstadt, Schwrzt, rg-Sondershausen, Reu ii. Ss., Reutz j. L. Von Pros. Dr. Alfred Schulz. 24. Herzogtum Anhalt. Von Direktor Dr. W i ck e n -Hgen in Dessau. 25. Freie Stadt Hamburg. Von Oberlehrer Dr. Schwenkow in Hamburg. 26. Freie Stadt Bremen. Von Gymnasiallehrer Dr. E. Dnzelmann in Bremen. 27. Freie Stadt Lbeck. Von Professor Dr. Max Hoffmann in Lbeck. 28. Reichsland Elsast-Lothringen. Von Gym-nasialdirektor Dr. Karl Kromayer in Weien-brg i. E.

4. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. uncounted

1905 - Leipzig : Voigtländer
Verzeichnis der kostenfreien Beigaben. L (£>esc£idj>ts&cirten. ßoufeti. Mit 1 Nebenkarte: Länder der Staufen, Welfen und Askanier. Deutschland, seine Einteilung in 1. Das südwestliche Asten u Ägypten. 2. Palästina u. die Sitiai-Haldinsel. Mil 2 'Nebenkarten: Die \ ' Stammgebiete von Israel; Plan von Jerusalem. 3. ©rtedjenlonb. Mit 2 Nebenkarten: Siootivn: Umgebung von Athen. 4. Alt Italien. Mil i Nebenkarten: Das aiti Rom und Gegend um Rom. 5. Die Entwickelung des römischen Reiches. 6. German. Reiche um 526 n. Chr. 7. Das Reich pari« des Großen. 8. Das Deutiche Reich und die Qotjm- Diese 12 Haupt- und 12 Nebenkarten sind als zu 60 Ps käuflich. 10. 11. 12. |el|i» Kreise, nebst Angabe der historisch merkwürdigsten Orte vom Ausgange des Mittelalters bis auf Friedrich den Großen Krandenbnrgpreutzenl 415-1869 Europa zu, ^eit Napoleon« I. Mit 2 Nebenkarten: Schlachtfelder von Leipzig und Waterloo. Mitteleuropa zur Zeit Kaiser Wit-Ijelmel. Mit 3 Rebenkarten: Schlachtfelder von Königgräy, Metz, Sedan. Kletoer histori,ch«r Schulauas" Ii. ‘gtafesrt zur C>eschichte bev ’gßaufmnsf u. Wiköhcruerei. 1. Die Assyrern. Ägypter. 16abbild. 2. Sie v>rrechen I 15 Abbildungen. 8. 3. Die Kriechen 11. 8 Abbildungen. 9. 4. Sie Isomer. 11 Abbildungen 10. 5. Aitdirißliche und romanische 11. 6. Kauten. I > Abbildungen, itluljammebontsche und byjan- 12. tinifche Kauten. 10 Avbildungen. Die Gotik. 10 Abbildungen. Italienische Renaissance. 4 Abb. Deutsche Renaissance 5 Abbild. Barock Rokoko. 3 Abbildungen. Das neunzehnte Jahrhundert 1. 4 Abbildungen Da« neunzehnte Jahrhundert 11. 7 Abvildungen. Hl Witder zur Kutturgeschichte, davon 8 in Farbendruck, mit erläuterndem Text. 1. Bau einer Pyramide. 2. Olympische Spiele 3. Römische Seeschlacht. 4. Römischer Triumphzug. 5. Pfahlbauten. 6 Germanische Ansiedelung. 7. Ungarn-schiacht. 8. $lirdicnbau im heidnischen Lande. 9. Gerichtstag. 10. Ausritt zum »rcuzzuge. ll. Schutzenscst. l^. Deutsche Stadt i. 16. Jahrh. 13. Wallenfteins Lager. 14. Im Zeitalter des Rvloko. 15. Freiwillige in Breslau. 16. Die erste Eisenbahn. Iv. Landes- und H^rovinzicitgefchichte. Hefte, meist zu je 1 Druckbogen mit Geschi durch gummierten Falz zum Einklebtn Gst- und Westpreußen. Von l)i. H. Düring. Brandenburg. Von Dr. H. Düring. Pommern. Von Dr. E. L ang e. Posen. Von Gymnasiallehrer Dr. Rethfeld. Schlesten. Von Seminar-Ober- ge lehrer Ernst. Bad)fen. Von Rektor Prof. Dr. I Üb. Otto Richter. Zcdrleswig - Holstein. Von Dr. Ernst Schlee, Direktor des Realgymnasiums zu Altona. Hannover und Herzogtum gsruunschnteig. Von Professor Dr Biereck in Braunschweig. Westfalen, die Fürstentümer Waldedr, §djoumburg-^tppe, ^ippe. Lou Dr. Ed -mund Lange. He|Ten-|tfl|tttii. 2 Hefte a) Hessen. Von Jiektor A. Gild in Kassel. b) Nassau. Von Oberlehrer A. (Süit) tu Wiesbaden. 20. 23. Rkeinprovins.iionsyrnnasial- lehrer Dr. Rethfeld Hohenzouern. B. Gymn.-Obl. it. Ptathner in Sigmaringe». Königreich Bayern. Bon Töchter-fchuidirettor Schröter in Speyer. Die bayrisd,e Rheinpfalz. Bon Prot. Dr. Chr. Mehlis in Neustadt a. d. H. 24. 23. 28. chtskarte und Landeswappen, in das Lehrbuch vorbereitet. Königreich Sachse«. Von H. Weber und G. Siegert. Königreich Württemberg. Von Rektor Dr. E Kleemann. Großherzogtuni Kaden. Von Prof. E. Schmitt in Boden-Baden. Großherzogtum Hessen. Von Prof. F. Soldan in Darmstadt. Grotzherzogtiimer $öedtlenlrorg-Schrveri« und Wecklenburg-Ktretitz. Von Gymnasiallehrer W. ealom in Friedland i. M. Großherzogtum Oldenburg. Von Professor Dr. ct. Meinardus. Thüringen, umfassend das Groß-herzozt. ^»achseu-?Seimar-tzise»ach, die Herzogtümerzachsen-Aleiningeu-Kirösurgvaus«», Kachsen-Alten-vurg. Sachsen - tzoöui g - Holöa. die Fürstentümer Kchwarzourg- Audok-stadt, Schwarzöurg-Honversyausen, Deutz L. J.., Keufi i. /. Von Prof. Dr. Alfred Schulz. Herzogtum Anhalt. Von Direktor Dr. Wickenhagen in Dessau. Freie Stadt Hamburg. V.oberlehrer Dr. Swwenkow in Hamburg. Freie Stadt Kreme«. B. Gymn.-L. Dr. E. Diinzelmann in Bremen. Freie Stadt £übedt. Von Prof. Dr. Max Hoff mann in Lübeck. Reichsland Elsay - Kotbringen. Bon Gymnasialdirektor Dr. Karl ctromayer in Wetßenburg.

5. Geschichte der Neuzeit - S. 146

1887 - Wiesbaden : Kunze
146 Zweite Periode der Neuzeit. der katholischen Seitenlinie Pfalz-Neuburg zufiel, erhob Ludwig Xiv Ansprüche auf die Pfalz für seinen Bruder, den Herzog von Orleans, der mit des kinderlosen Kurfürsten Schwester Elisabeth Charlotte vermählt war, trotzdem dieselbe bei ihrer Verheiratung auf alle Erban-sprüche verzichtet hatte. Die hierdurch drohende Verletzung des Regensburger Waffenstillstandes bewirkte den Bund des deutschen Reichs mit Spanien und Schweden zu Augsbürg (1686), um die bestehenden Verträge aufrecht zu erhalten und dem rechtmäßigen Erben, einem Vetter des verstorbenen Kurfürsten, sein Erbteil nicht schmälern zu lassen. Als nun kurz danach dem von Ludwig Xiv. begünstigten Bruder des verräterischen Bischofs von Straßburg, Wilhelm von Fürstenberg, das Erzbistum Köln nicht zuerkannt wurde, sondern dem bayrischen Prinzen Joseph Klemens, griff Ludwig Xiv. abermals zu den Waffen gegen Deutschland, und es kam zu dem sogenannten Orleansschen Krieg. Um den Feinden das Eindringen in Frankreich unmöglich zu machen, befahl der harte Kriegsminister Louvois mit Genehmigung Ludwigs, das gesegnete Land der Pfalz und des Mittelrheins in eine Wüste zu verwandeln. Der französische General Melac fiel mit feinen Scharen in das rheinische Land ein und richtete eine grauenvolle Verheerung in demselben an. Heidelberg wurde zur Hälfte in Asche gelegt und das Schloß gesprengt, in Mannheim wurden die Bewohner selbst zur Zerstörung ihrer Stadt und Festungswerke gezwungen; Speier mit seinem ehrwürdigen Dom wurde verbrannt, die Gebeine der dort begrabenen Kaiser höhnend in die Winde zerstreut. Von der Haardt bis in die Gegend von Trier zeugten die verwüsteten Fluren, die rauchenden Trümmer der verbrannten Dörser und Städte von der unmenschlichen Grausamkeit und Zerstörungswut der französischen Heere. Solcher Schmach gegenüber raffte sich endlich das deutsche Reich zum Kampfe auf. Der Kaiser schloß mit England, wo Wilhelm Iii. zur Regierung gelangt war, mit Holland, Spanien, Savoyen, Dänemark und den meisten deutschen Fürsten die große Allianz 1689, deren Seele Wilhelm von Dronien ward, und der Krieg erhielt eine große Ausdehnung. Ludwig widerstand den Allianzmächten zu Lande lange mit Glück und Überlegenheit: fein Marschall Luxemburg besiegte den Grafen von Waldeck bei Fleurus in den Niederlanden, Catinat den Herzog von Savoyen bei Staffarda in Piemont. Der mit französischen Truppen nach Irland gesandte, vertriebene König Jakob Ii. eroberte anfangs das ganze Land. Dann aber drängte ihn Wilhelm mit einem englischen Heere nach Frankreich zurück und brachte

6. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 139

1910 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Ii. Zeitalter des Julikönigtums 1830 — 1848. 139 teilung eingerichtet, der Verkehr der Bischöfe mit Rom frei-gegeben. Nationale, kirchliche, politische und wirtschaftliche Gärungen erfüllten die ersten Jahre der Regierung Friedrich Wilhelms Iv. a) Das Erstarken des nationalen Sinnes trat namentlich bei § 113. zwei Gelegenheiten hervor. Als Mehemed Ali von Ägypten mit dem zerrütteten osmanischen Reiche in Krieg geriet (1839), fand er bei Frankreich (Thiers) Unterstütznng, während die ändern Großmächte für den Sultan eintraten. Frankreichs Kriegsdrohung gegen Deutschland (1840) erregte das Nationalgefühl aufs stärkste1, und Friedrich Wilhelm gab ihm bei der Grundsteinlegung zum Ausbau des Kölner Doms (1842) beredten Ausdruck. Die Kriegsgefahr wurde beschworen. Weit wichtiger wurde die schleswig -holsteinsche Frage, die die große deutsche in ihrem Schuße barg. Seit langem strebte die dänische Krone danach, die Elbherzogtümer ihrer Privilegien zu berauben (Ii § 82c) und wenigstens Schleswig („Südjütland“, wie die „Eiderdänen“ sagten) Dänemark einzuverleiben; die Bevölkerung hatte dagegen Verwahrung eingelegt. Da trat zur nationalen noch die Erbfolgefrage. Wenn, wie wahrscheinlich war, mit dem Sohne König Christians Viii. Friedrich die ältere Linie des oldenburgischen Hauses ausstarb, so folgte nach dem dänischen „König-gesetz“ im eigentlichen Dänemark und in Lauenburg die weibliche Linie des Königshauses, Sonderburg-Glücksburg, in Holstein aber die jüngere männliche, Sonderburg-Augus tenburg (Herzog Christian). Die Dänen behaupteten die Geltung des Königsgesetzes auch für Schleswig; die Deutschen bestritten das mit Rücksicht auf die alte Zusage, die Herzogtümer sollten „up ewig ungedeelt“ bleiben (Ii § 82 c). Da erließ Christian Viii. (1846) den „offenen Brief“, in dem er die Gültigkeit des Königsgesetzes für Schleswig betonte, in bezug auf Holstein die Sache zweifelhaft ließ und die „Integrität des dänischen Gesamtstaats“ wahren zu wollen erklärte. Darauf erfolgten Proteste der Herzogtümer, und in Deutschland standen alle Parteien auf ihrer Seite.2 Schleswig - Holstein meerumsch.lu.ngen1 1) Das offenbarte sich in Nik. Beckers Rheinlied: „Sie sollen ihn nicht haben, den freien deutschen Rhein“. Damals entstand auch Schneckenburgers „Wacht ain Rhein“. 2) Chemnitz’ Lied: - -—— , u- _____--U/K0«wtvfä « f

7. Grundriß der neuern Geschichte - S. 42

1835 - Berlin : Trautwein
42 I. <periot>e. Iii. geraunt. 1618—1660. dem Kerjoge Sriebrid) Ii. von ßicgnife, ©ricg und Sboljfau fdjlofj er 1537 cinc Erbeinigung, und 1569 erhielt er von ‘Polen die Sdiitbeleljnung im ^erjogt^um Pfeujjcn, in tve(d)etn 1568 dem erften ^»erjoge 2llbred)t beflfen (halb blöbfinnigcr) 0oljn 3llbred)t Sriebrid) gefolgt war; tvegen feiner glánjenben ^»ofl)a(tung hinter/ lief? er ungead)tet crf)óf)ter Abgaben und gediegenen Sfbohíftanbcó bebeutenbe 0d)ulbcn. 0ein fparfatner, forgfaltig gebübeter 0of)n, ^ol)ann ©eorg (1571—1598), trug sie aílmálíg ab und bef&r/ bertc burd) die Aufnahme vieler pöd)tigen Ülieberlánber den Sübohk ftanb feincé 0taató. 0eín 0of)n ,3o‘td)im $rtebnd) (1598 — 1608) bcfeflígtc burd) den Kaufvertrag ju ©era 1598 baé fd)on früher gegebene K^uígcfe^, baj? bíe Soíarfen nid)t, bic frám fífd)cn ©eftljungen feínef Kauícá afw nul‘ unter jwei Stegenten getí)ei(t tverben folíten / — námlid) nad) Erlöfchen der fránfifdjen £ínic 1603 erhielt fein ©ruber E^ríftian ©aireutí), Joachim Ernjt 2(nébad), jenef 9?ad)fommen erlofcf)en 1763, biefeó 1806 — errid)/ tete 1604 ein deí)enbcf ©e^eimeratf)écolíegium aló l)6d)fre ©ef)6rbe fúr bic Canbeévertvaltung und 1603 übernahm er bíe vormunb* fd)aft(id); ©cnvaltung Preujjen’ó. 3«>^ann 0iegmunb (1608 —1619) macote nad) dem íobe bef leisten Kerjogó 3ohann 2bi9 helm’ó von .üjiúlid) 1609 auf beflen K¿ntcrlaffenfd)aft (die Kcl‘Jü3; tf)úmer ^úlid), Eleve und ©erg, die @raffd)aften ?Oiarf und Stavcnf berg und bic Kcl'rfd)aft Stavenftein) 2ínfprikl)C aló @emaf)l der álteften ^od)ter der álteften mit dem Kcl'j°9e Sncbrid) 2llbred)t von Preußen vermahlt geivefcnen 0d)tvefkr bef Kel'j°9é> baffelbe tf)at der pfaljgraf Sbolfgang 3öilf>elni von Sieuburg aló 0ol)n der jtveiten (nod) (ebenben) 0d)tvc|tcr, aud) der Äurfiirft von 0ad)fcn tvegen früher erhaltener 2ímvartfd)aft. J^cnc beiben Sütv fien vereinigten ftd) 1609 im ©ertrage ju Sortmunb über cine vorläufige gcmeinfd)aft(id)c ©ertvaltung; allein der ©erfud) einer völligen 7(uéglc¿d)ung miplang, der ^urfúrfl trat (25. ídec. 1613) jur reformirten £el)t'e, der Pfaljgraf (1614) jur fatholifdjcn líber, jenen unteiftú&ten í>ollánbífd)e, biefen fpanifdje Gruppen, bif biefelben meifrent^eilé burd) die vorläufigen if)1’?-' lungfvertrsge ju Santen (1614) und ídúffelborf (1624) tvieber entfernt mürben; eine befftmmtc ^í^etlung fanb crfl 1666 0tatt, und ©ranbenburg erhielt Eleve, Sftarf, 9tavcn|lcin und bic von Stavcnfbcrg, fpátet* bíe attbcrc fúi* Stavefifícin. preu; jjen vereinigte nad) dem ‘Sobe bef Kerjegf £>er Äurförft

8. Abriß der brandenburg-preußischen Geschichte - S. 43

1871 - Leipzig : Leuckart
Manteuffel, sowie noch zahlreicher Treugesinnter im Volke, wurde der Aufstand mit Entschiedenheit endlich unterdrückt. 6. Der Krieg gegen Dänemark 1848 und 1849 wurde von unsern Truppen siegreich geführt. Als nämlich Friedrich Vii., König von Dänemark , das Herzogthum Schleswig mit seinem Reiche vereinigen wollte, griffen die Bewohner der Herzogthümer Schleswig und Holstein zu den Waffen, um der Einverleibung zu wehren. Die Fürsten Deutschlands ließen mit ihrer Hülfe nicht warten. Preußische Truppen, Hannoveraner, Mecklenburger und Oldenburger unter General von Wrangels Oberbefehl rückten in Schleswig ein, siegten bei der Stadt gleiches Namens, bei Nübel und bei Düppel. Als aber England, Rußland und Frankreich für Dänemark Partei nahmen, kam es zu einem 7monatlichen Waffenstillstand zu Malmö. Nach Verlauf desselben wurde der Krieg fortgesetzt, nahm jedoch für die Herzogtümer keinen glücklichen Ausgang. Zwar hatte sich der König von Dänemark verpflichtet, Schleswig nie als eine dänischeprovinz, sondern als ein selbstständiges Gebiet der dänischen Monarchie zu behandeln, aber bald fuhr er in feiner früheren Weise fort, deutsche Sprache und Gesinnung in den Herzogtümern zu unterdrücken, um sie auf diese Weise dänisch zu machen. f. Des Königs Sorge für sein Land. — Er schuf den evangelischen Oberkirchenrath als höchste Behörde der evangelischen Landeskirche. Letzterer bewies er sich stets als treuer Beschützer. Viele Gemeinden, darunter einige im Morgenlande, haben ihm ihre Gotteshäuser zu verdanken. Der äußern und innern Mission, sowie dem Gustav-Adolph-Vereine widmete er seine volle Liebe und Unterstützung. Jede Schule erhielt durch ihn die Hirschberger Bibel, und seine fromme Gemahlin Elisabeth hat mancher Kirche eine kostbare Altarbibel geschenkt. Der Bau des Kölner Doms, welcher seit dem 16. Jahrhunderte eingestellt worden war, wurde unter seinem Schutze wieder aufgenommen und bleibt ein ewiges Denkmal seiner Frömmigkeit und seines großen Kunstsinnes. Von Berlin wurde nach der Provinz Preußen die Ostbahn gebaut. Zwei großartige Brücken, die eine bei Dirschau über die Weichsel, die andere bei Köln über den Rhein, wurden aufgeführt. Der Bildung des Volkes wandte der König seine ganze Sorgfalt zu. Schullehrerseminare, Gymnasien und Volksschulen wurden gegründet. Unter feinen Bauten sind zu erwähnen, das neue Museum und das Krankenhaus Bethanien in Berlin, die Friedens- und Nikolaikirche in Potsdam. Das Friedrichs-Denkmal in Berlin hat er errichten und die alte Marienburg erneuern lassen. Große Sümpfe wurden auf seine Anordnung ausgetrocknet und in herrliche Wiesen verwandelt. Den durch die Überschwemmungen der Oder Verunglückten in Schlesien half er auf die

9. Deutschland (Unterstufe) - S. 15

1896 - Breslau : Hirt
Staatenkunde des Deutschen Reiches. 15 Das Reich wird gebildet aus 26 Einzelstaaten*), die einen unauf- lösbaren Bund geschlossen haben) es sind: 4 Königreiche, 6 Großherzogtümer, 5 Herzogtümer, 7 Fürstentümer, 3 Freie Städte, 1 Reichsland. **) \—5. Tüddeutschland. 1. Königreich Bayern [mtt 76000 qkm der zweitgrößte deutsche Staat, 5 800000 (£.]. Das Hauptland, zwischen Bodensee, Alpen, Böhmerwald und Rhön, schließt ein den fränkischen Jura, das Fichtel- gebirge, den Frankenwald und den Spessart und gliedert sich in Donau- und Main-Gebiet. Die bayerische Hochebene wird durchzogen von Alpenflüssen, welche der Donau zueilen) zwischen ihnen liegen ansehn- liche Seeen, s. S. 4. Der kleinere Landesteil l. vom Rhein heißt die Rheinpfalz. Im Maingebiete (Franken) wird trefflicher Wein erzeugt, ebenso in der schönen, fruchtbaren Pfalz. Auf der bayerischen Hochebene ist das Klima zu kalt für den Weinbau, dafür wird hier Hopfen gezogen, der zur Bereitung des berühmten bayerischen Bieres dient. Im Donaugebiete: München, Hst., an der Isar, geschmückt mit prächtigen Bauten, weltbekannt durch seine Brauereien; 405000 E. Am Lech Augsburg, die Stadt der Fugger; an der Donau Regensburg und Passau; letzteres ist durch seine Lage an der Jnnmündung mit Koblenz vergleichbar. Diese drei Städte stammen aus der Römerzeit. — Lindau, auf einer Insel im Bodensee und damit im Gebiete welchen Stromes? . Im Maingebiete: Bayreuth, am Roten Main; Bamberg, an der Regnitz. S. davon Nürnberg (160000 E.), ausgezeichnet durch schöne Bauten und andere Kunstwerke aus dem Mittelalter, seit alters bekannt durch seinen Gewerb- fleiß; „Nürnberger Tand (Spielwaren) geht durchs ganze Land". Hier dichtete einst Hans Sachs. In der Nähe Fürth; Würzburg, im Main-Dreieck, in reichem Rebengelände. In der Rheinpfalz: Spei er, „die Totenstadt der deutschen Kaiser", am Rhein. Größer ist das gewerbsteißige Kaiserslautern. 2. Königreich Württemberg, 19 500 qkm, also 1/i Bayerns, mit 2 Mill. Einwohnern,' zwischen welchen Staatsgebieten? Es reicht vom Boden- see bis nahezu an den Main und umfaßt den schwäbischen Jura und den Ostabhang des Schwarzwaldes. Die ebeneren Teile sind garten- mäßig angebaut. Im Neckargebiete-. Stuttgart, Hst., ganz von Wald- und rebenbedeckten Hügeln umkränzt, 160000 E.; Tübingen; Heilbronn. — Im Donaugebiete: die Festung Ulm, bei welcher die Donau schiffbar wird. 3. Großherzogtum Baden, um 4500 qkm kleiner als das Königreich Württemberg, langgestreckt zwischen Rhein und Schwarzwald, vom Boden- see und der Schweizer Grenze bis an den Main. Die Rheinebene spendet Obst und Ackerfrüchte in reichster Fülle. *) Die einzelnen deutschen Landschaften werden eingehender behandelt in den Landes- runden, welche in gleichem Verlage zur Ergänzung des Seydlitz erschienen sind; s S. 4 des Umschlags. **) Diese Einzelstaaten können auch in folgender Weise eingeprägt werden: l Reichsland, 3 Freie Städte, 4 Königreiche, 5 Herzogtümer, 6 Großherzogtümer, 7 Fürstentümer.

10. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. 428

1868 - München : Lindauer
428 Die einstmaligen Hochstifter und Reichsstädte. 739. Passau wird von Bonifazius zum ständigen Bischofssitz geweiht. 770—800. Ausstattung des Bisthums Passau durch Herzog ' Tassilo Ii und Karl den Großen; bestätigt 887- 824. Bischos Ulrich wird vom Papst Eugen Ii wegen seiner Verdienste um die Bekehrung der Mähren und Avaren zum Metropoliten von Mähren und Panonien ernannt und erhält den Titel: Erzbischof von Lorch. 898. Privilegium des K. Arnulf; das Bisthum Passau wird von der Hoheit der kaiserlichen Beamten eximirt. 937. Bischof Gerhard erhält von Leo Vii das Pallium. 976. Herzog Heinrich Ii von Bayern bemächtigt sich der Stadt Passau. 977. Passau wird vom Kaiser Otto Ii erobert und zerstört. 985- Die Gebeine des heil. Maximilian werden von Altötting nach Passau übertragen. . 999- K. Otto Iii giebt dem Bischof von Passau hohe und niedere Gerichts- barkeit über Stadt- und Landgebiet, Münzrecht u. a. 1010. Allmälige Entstehung der Ilzstadt. . 1149—64. Erster Residenzbau in Passau (Neubauten 1350, 1560, 1690 bis 1771). 1181. Großer Brand in Passau, Verwüstung des Doms. 1198. Bau der Veste Obernberg am Inn zum Schutz des Hochstifts. 1239. Albert Beham (Boemus), Domdechant in Passau, päpstl. Legat. 1280. Das Hochstift Passau wird allmälig von Oesterreich abhängig. 1407. Der Ehor am Dom wird begonnen; Vollendung des ganzen Baues 1524. 1517—40. Herzog Ernst von Bayern Administrator des Bisthums Passau. 1540—55. Bischof Wolfgang I von Salm, Restaurator des Hochstiftes. 1552. 11. Mai — 2. August. Der Passauer Vertrag unter Mitwirkung des Bischofs Wolfgang abgeschlossen. 1561—98. Bischof Urban von Trennbach, der letzte Fürstbischof von bayerischer Abkunft. ' 1598—1803. Das Hochstift Passau ausschließlich von österreichischen Fürsten und Adeligen besetzt. 1626. Bischof Leopold tritt zurück, wird Statthalter von Tyrol und Mark- graf von Burgau. 1796. Bischof Leopold Iv Leonhard Raimund Graf von Thun, der letzte Fürstbischof, zieht sich 1803 für immer nach Böhmen zurück und stirbt auf seinem Schloß Zibulca bei Prag 1826. 1802. 23. November wird Passau durch den ersten Receß der R e ich s d eputati on dem Kurfürsten Max Iv von Bayern zugetheilt; die B estandth eile jenseits der Jlz erhält der Großherzog Ferdinand von Toscana. 1803. 22. Februar. Bayern ergreift von der Stadt Passau durch General Deroy und Freiherrn von Frauenberg Besitz. '1803. 25. Februar. Die Besitznahme Passans durch Bayern wird durch den zweiten Receß der Reichsdeputation bestätigt. 1805. December. Durch den Preßbnrger Frieden, Art. 8, erhält Bayern auch jenen Th eil des Fürstenthums Passau, deu 1803 Ferdinand von Toscana erhalten hatte. 1808—37. Passau Sitz der Regierung des Unterdonaukreises, dann bis 1839 von Niederbayern. 3) Weichsstadt und Kochstift Kegensburg. 14 v. Chr. Grundung der Stadt Reginum, Eastrum reginum, Castra Regina, Augusta Tiberii, spater Ratisbona (ratibus bona), Regens- port, Reganesburg, seit 800 Regensburg.
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